1. Tower {m}, Turm {m}, Festung {f}, Fort {n} 2. Tierkreiszeichen {Astronomie} {Astrologie}; borj, borǧ, borǰ ﺑﺭﺝ [ǧ / ǰ = j wie im Französischen in dem Wort Journal, alternative Schreibweise dsch]
alternative Schreibweisen: xoš āmadan ﺧﺵ آﻣﺩﻦ [ḵoš āmadan / khosh âmadan; x = ḵ / kh wie ch im Deutschen im Wort Dach, Ach!; š = sh, wie im Deutschen im Wort Schule (sch)]
1. werfen, schleudern; fällen, stürzen; 2. werfen (Säugetiere: Junge zur Welt bringen); alternative Schreibweisen: andāḵtan / andâkhtan [x = ḵ / kh wie im Deutschen ch, wie im Wort Dach, Ach!]
(aus dem Arabischen entlehnt das Wort für wütend machen: asabâni, als kombiniertes Verb: asabâni kardan ---> kardan Pers., schreibe ich bei den anderen Einträgen nicht mehr hinzu)
1. werfen, schleudern; fällen, stürzen 2. werfen (Säugetiere: Junge zur Welt bringen); alternative Schreibweise: andāḵtan / andâkhtan [x = ḵ / kh, wie im Deutschen ch im Wort Dach, Ach!]
1. werfen, schleudern; fällen, stürzen 2. werfen (Säugetiere: Junge zur Welt bringen); alternative Schreibweise: andāḵtan / andâkhtan [x = ḵ / kh, wie im Deutschen ch im Wort Dach, Ach!]
Beispiel:
1. werfen, schleudern; werfen (Junge zur Welt bringen); fällen, stürzen
1. etwas werfen, schleudern 2. werfen: (von Säugetieren) Junge zur Welt bringen; alternative Schreibweise: andāḵtan / andâkhtan [x = ḵ / kh, wie im Deutschen ch im Wort Dach, Ach!]
Beispiel:
1. werfen, schleudern; werfen (Junge zur Welt bringen); fällen, stürzen
unbarmherzig, grausam, hart: Birahm besteht aus der Präposition bi (auch Negativpräfix bei Nomina) und dem Wort rahm (رحم), das auch u. a. Arabisch ist und für Barmherzigkeit, Mitleid, Mitgefühl steht;
pendāštan ﭘﻧﺩاﺷﺗﻦ [ā = â / aa [ͻ, ã ein nasaliertes, offenes a wie im französischen Wort enfant], š = sh / sch im Deutschen, pendâshtan] Präsensform: pendār
Beispiel:
1. Gedanke {m}, Meinung {f}, Fantasie {f}
Synonym:
1. denken, meinen, sich einbilden, halten für, glauben
soxan ﺳﺧﻦ [x = kh ähnlich wie ch in Bach ausgesprochen, alternative Schreibung sokhan] :
I. a) Wort {n}, Rede {f} b) Sprache {f}, Redeweise {f}, Ausdruck {m} II. Angelegenheit {f};
pendāštan ﭘﻧﺩاﺷﺗﻦ [ā = â / aa [ͻ, ã ein nasaliertes, offenes a wie im französischen Wort enfant], š = sh / sch im Deutschen, pendâshtan] Präsensform: pendār
Beispiel:
1. Gedanke {m}, Meinung {f}, Fantasie {f}
Synonym:
1. denken, meinen, sich einbilden, halten für, glauben
pendāštan ﭘﻧﺩاﺷﺗﻦ [ā = â / aa [ͻ, ã ein nasaliertes, offenes a wie im französischen Wort enfant], š = sh / sch im Deutschen, pendâshtan] Präsensform: pendār
Beispiel:
1. Gedanke {m}, Meinung {f}, Fantasie {f}
Synonym:
1. denken, meinen, sich einbilden, halten für, glauben
pendāštan ﭘﻧﺩاﺷﺗﻦ [ā = â / aa [ͻ, ã ein nasaliertes, offenes a wie im französischen Wort enfant], š = sh / sch im Deutschen, pendâshtan] Präsensform: pendār
Beispiel:
1. Gedanke {m}, Meinung {f}, Fantasie {f}
Synonym:
1. denken, meinen, sich einbilden, halten für, glauben
pendāštan ﭘﻧﺩاﺷﺗﻦ [ā = â / aa [ͻ, ã ein nasaliertes, offenes a wie im französischen Wort enfant], š = sh / sch im Deutschen, pendâshtan] Präsensform: pendār
Beispiel:
1. Gedanke {m}, Meinung {f}, Fantasie {f}
Synonym:
1. denken, meinen, sich einbilden, halten für, glauben
Wort (das); Genitiv: Wort[e]s; Plural: Wörter und Worte; Beispiel: aufs Wort; Wort für Wort; von Wort zu Wort; Wort halten; {jemanden} beim Wort nehmen; zu Wort(e) kommen; Beispiel für Plural Wörter als Einzelwort oder vereinzelte Wörter ohne Rücksicht auf den Zusammenhang:
z. B. Fürwörter, Hilfswörter; der Sprachenindex auf Pauker.at enthält z. B. über 1 Mio. Wörter; Plural Worte: - wird verwendet, wenn man etwas äußert als Ausspruch zu verstehen, eine Äußerung, eine Beteuerung, eine Erklärung, ein Begriff, etwas Zusammenhängendes (z. B. Begrüßungsworte oder das waren seine / ihre [letzten] Worte)
Beispiel:
1. Schimpfwort {n}
2. erzählen, sprechen, reden, sagen {Verb}; Laute von sich geben, Laut oder Ton schlagen / geben; wörtlich die Laute schlagen (tār zadan)
extiyār اﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (im Deutschen ch wie im Wort Bach ausgesprochen , t = t (empathisch); ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar];
Synonym:
1. Macht {f}, Befugnis {f}, Vollmacht {f}
2. Willkür {f}, Machtmissbrauch {m}, {neologisch} Amtsmissbrauch {m} (nur im Deutschen, da im Deutschen kein Amt vorliegt und bei anderen ein Amt vorliegen könnte, und diese Bezeichnung dort hierfür nicht verwendet wird; sinnverwandt aber trotzdem, es ist
extiyārاﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (ch im Deutschen wie im Wort Bach), t = t (empathisch), ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar]
Synonym:
1. Macht {f}, Befugnis {f}, Vollmacht {f}
2. Willkür {f}, Machtmissbrauch {m}, {neologisch} Amtsmissbrauch {m} (im Deutschen, sinnverwandt, da es im Deutschen keine Amts bzw. keine wirklichen Ämter gibt) das was andere Staaten unter Amt verstehen}
1. Befestigung, das Starksein, Bekräftigung {f}: Befestigung = mostahkami [مستحکمی] entlehnt aus dem Arabischen von dem Wort mostahkam [stark, befestigt, bekräftigt] (مستحکم);
1. Sammlung, das Sammeln, das Einziehen von Zeitungen; Herkunft: jam [جمع] steht für die Begriffe Versammlung, das Sammeln, Summe und setzt sich mit dem Wort âvari zusammen; âvari stammt vom Verb âvardan, âvardan = bringen
Beispiel:
1. bringen {Verb} {irreg.}
2. beschlagnahmt werden / gesammelt werden
3. sich sammeln, sich versammeln, zusammenkommen {Verb}
unvollständig, unvollkommen, unvollendet; im Deutschen wird die Vorsilbe (Negativpräfix) un- vorangestellt, im Persischen das Negativpräfix nâ-;
nâtamam (ناتمام) setzt sich somit aus dem Nomen tamâm (تمام), was so viel wie Vollendung {f}, Ende {n}, Beenden {n} heißt, tamâm wäre auch ein Wort, das u.a. Arabisch ist
raghs als auch raqs; raqs wurde ins Persische übernommen stammt aus dem Arabischen ab und wurde eingepersischt (raqs = رقص); um mit dem Wort raqs ein Verb entstehen zu lassen, so geht man hin und fügt das Suffix -idan an das Nomen, dadurch entsteht für tanzen {Verb} dann raqsidan;
(die Schreibweise wäre wohl unerheblich bei lateinischer Rechtschreibung)
extiyār اﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (im Deutschen ch wie im Wort Bach ausgesprochen , t = t (empathisch); ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar];
Willkür
(Bedeutung:
Willkür, die meist sich durch Machtinteressen, Maßstäbe, Gesetze
[zur eigenen Gunst einer Minderheit oft eine selbsternannte Macht-Interessensgruppe]
hervorhebt,
um erdenkliche Rechte [wie z. B. Sitte, Moral außer Acht lässt]
zu missachten oder gegen das eigene Volk oder gar das Völkerrecht verstößt, oder aber durch Schikanen (schlechte Maßnahmen) das eigene Volk ganz gezielt und schlecht behandelt. Damit bestimmte Machtansprüche von selbsternannten Mächtigen nicht verloren gehen. Gleich zu setzen mit Machtmissbrauch.
Zur Anmerkung:
Damals bedeutete Willkür aber die freie Wahl etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen, den Willen auszusprechen, frei zu handeln. In der Neuzeit halt entfremdet / entartet von dem Begriff zum Schlechten.