tétragramme {m}: I. Tetragramm {n} und Tetragrammaton {n} / Bezeichnung für die vier hebräischen Konsonanten J-H-W-H des Gottesnamens Jahwe als Sinnbild Gottes;
bior[h]euse {f}: I. Biorrheuse {auch} Biorheuse {f} / Lebensfluss {m}; II. Biorrheuse {auch} Biorheuse {f} / Bezeichnung für den natürlichen Prozess des Alterns und die damit zusammenhängenden Änderungen im Organismus;
bior[h]euse {f}: I. Biorrheuse {auch} Biorheuse {f} / Lebensfluss {m}; II. Biorrheuse {auch} Biorheuse {f} / Bezeichnung für den natürlichen Prozess des Alterns und die damit zusammenhängenden Änderungen im Organismus;
posthume {Adj.}, œuvre: post(h)um: I. posthum und postum / a) nach jmds. Tod erfolgend (z. B. eine Ehrung); b) zum künstlerischen oder ähnlichen Nachlass gehörend, nach dem Tod eines Autors, Musikers veröffentlicht, nachgelassen (z. B. ein Roman); c) nach dem Tod des Vaters geboren, nachgeboren;
posthume {Adj.}, œuvre: post(h)um: I. posthum und postum / a) nach jmds. Tod erfolgend (z. B. eine Ehrung); b) zum künstlerischen oder ähnlichen Nachlass gehörend, nach dem Tod eines Autors, Musikers veröffentlicht, nachgelassen (z. B. ein Roman); c) nach dem Tod des Vaters geboren, nachgeboren;
plutonisme {m}: I. {Geologie} Plutonismus {m} / Gesamtheit der Vorgänge innerhalb der Erdkruste, die durch Bewegungen und das Erstarren von Magma hervorgerufen werden; II. {Geologie} Plutonismus {m} / widerlegte Lehre oder Theorie oder These (demnach müssen ja Beweise bzw. DER Beweis vorliegen ansonsten handelt es sich um weiteren Glauben oder um eine weitere Theorie, These oder Le[e]/[h]re), nach der das geologische Geschehen im Wesentlichen von den Kräften im Erdinnern bestimmt wird und alle Gesteine einen feuerflüssigen Ursprung haben;
fordisme {m}: I. Fordismus {m} / nach dem amerikanischen Großindustriellen H. Ford, die industriepolitische Konzeption der weitestgehenden Rationalisierung und Standardisierung der Produktion;
Elan vital {m} {Philosophie} schöpferische Lebenskraft bzw. metaphysische Urkraft, die die biologischen Prozesse steuert: die die Entwicklung der Organismen vorantreibende Kraft [nach H. Bergson]
idée fixe {f}: I. {allg.} Idee fixe, fixe Idee / Zwangsvorstellung {f}; II. {Musik} Idee fixe / der über einem ganzen musikalischen Werk stehende Grundgedanke zum Beispiel in der Symphonie fantastique von H. Berlioz;
idée fixe {f}: I. {allg.} Idee fixe, fixe Idee / Zwangsvorstellung {f}; II. {Musik} Idee fixe / der über einem ganzen musikalischen Werk stehende Grundgedanke zum Beispiel in der Symphonie fantastique von H. Berlioz;
métatropisme {m}: I. Metatropismus {m} / Umkehrung {f}; II. {Fiktion, Psychologie} Metatropismus {m} / anderes geschlechtliches Empfinden oder Gefühlsleben, d. h. Verschiebung oder Vertauschung der Rollen von Mann und Frau, wobei die Frau den aktiveren, der Mann den passiveren Teil übernimmt;
monétarisme {m}: I. Monetarismus {m} / Theorie in den Wirtschaftswissenschaften, die besagt, dass in einer Volkswirtschaft der Geldmenge (d.h. der Menge des umlaufenden Bar- und Giralgeldes) übertragende Bedeutung beigemessen werden muss und deshalb die Wirtschaft primär über die Geldmenge zu steuern ist;
récursivité {f}: I. {Sprachwort} Rekursivität {f} / Eigenschaft einer Grammatik, mit der nach bestimmten Formationsregeln unendlich viele Sätze gebildet werden können (d. h. die Konstituenten eines jeden Satzes entsprechenden jeweils neuen Sätzen und ihre Zahl kann beliebig erweitert werden);
néopsychanalyse {f}: I. Neopsychoanalyse {f} / von H. Schultz-Hencke unter Verwendung jungscher und adlerscher Thesen in Abwandlung der freudschen Lehre entwickeltes tiefenpsychologisches System, das neben den biologischen Antrieben besonders die kulturellen und sozialen Komponenten als Konflikt- und Neorosestoffe betont;
saint-simonisme {m}: I. Saint-Simonismus {m} / nach dem französischen Sozialtheoretiker C.H. de Saint-Simon 1760-1825, frühsozialistische Bewegung, die das Prinzip der Assoziation an die Stelle des Prinzips der Konkurrenz setzte, u. a. verknüpft mit der Forderung einer Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln und deren Überführung in Gemeineigentum;
glucosurie {et} glycosurie {f}: I. {Medizin} Glukosurie {f}, die Ausscheidung on Traubenzucker im Harn, {Medizin} Glykosurie {f}, die Ausscheidung von Zucker im Harn, [y und u ist eins, es gibt hierbei keinerlei Unterschied, dieser ist einzig und allein künstlich in der Wissenschaft erzeugt worden, so le[e/h]reich sind diese von Einst bis in die heutige Zeit];
radiation {f}: I. {Biologie}, {Geologie} Radiation {f} / stammesgeschichtliche Ausstrahlung {f}, d. h. aufgrund von Fossilienfunden festgestellte Entwicklungsexplosion, die während eines relativ kurzen geologischen Zeitabschnittes aus einer Stammform zahlreiche neue Formen entstehen lässt; II. {Astronomie} Radiation {f} / Strahlung, scheinbar von einem Punkt ausgehende Bewegung der Einzelteile eines Meteorschwarms; III. {Physik} Radiation {f} / Strahlung {f}; IV. {liste, facture} Streichung {f};
radiation {f}: I. {Biologie}, {Geologie} Radiation {f} / stammesgeschichtliche Ausstrahlung {f}, d. h. aufgrund von Fossilienfunden festgestellte Entwicklungsexplosion, die während eines relativ kurzen geologischen Zeitabschnittes aus einer Stammform zahlreiche neue Formen entstehen lässt; II. {Astronomie} Radiation {f} / Strahlung, scheinbar von einem Punkt ausgehende Bewegung der Einzelteile eines Meteorschwarms; III. {Physik} Radiation {f} / Strahlung {f}; IV. {liste, facture} Streichung {f};
radiation {f}: I. {Biologie}, {Geologie} Radiation {f} / stammesgeschichtliche Ausstrahlung {f}, d. h. aufgrund von Fossilienfunden festgestellte Entwicklungsexplosion, die während eines relativ kurzen geologischen Zeitabschnittes aus einer Stammform zahlreiche neue Formen entstehen lässt; II. {Astronomie} Radiation {f} / Strahlung, scheinbar von einem Punkt ausgehende Bewegung der Einzelteile eines Meteorschwarms; III. {Physik} Radiation {f} / Strahlung {f}; IV. {liste, facture} Streichung {f};
radiation {f}: I. {Biologie}, {Geologie} Radiation {f} / stammesgeschichtliche Ausstrahlung {f}, d. h. aufgrund von Fossilienfunden festgestellte Entwicklungsexplosion, die während eines relativ kurzen geologischen Zeitabschnittes aus einer Stammform zahlreiche neue Formen entstehen lässt; II. {Astronomie} Radiation {f} / Strahlung, scheinbar von einem Punkt ausgehende Bewegung der Einzelteile eines Meteorschwarms; III. {Physik} Radiation {f} / Strahlung {f}; IV. {liste, facture} Streichung {f};
Gemüse {(Lebensmittel)}, {(ob es sich um Lebensmittel handelt, erkennt man bei landwirtschaftlichen Betrieben daran, ob die Landwirte und ihre Angestellte bzw. Arbeiter ab 2020, März 18. durchgängig o h n e Maske bis zum heutigen Tag herumlaufen, wenn dieses nicht vorliegt so handelt es sich dennoch, auch wenn es sich um Bio-Höfe handeln könnte [Agenda], um landwirtschaftliche Betriebe, die zum Moloch (Fratze des Bösen, Pharma) gehören und diese bieten und vertreiben Nahrungsmittel)}
hygiène sociale {f}: I. {Fiktion und
gleichzeitig ein Kunstwort in der Fachsprache, wobei hierzu eine Theorie in einer weiteren Fiktion geschaffen wurde} Sozialhygiene {f} / Theorie der Hygiene, die sich mit der Wechselbeziehung zwischen dem Gesundheitszustand (Fiktion, entweder ist der Mensch h e i l oder k r a n k, etwas dazwischen ist inexistent) und seiner sozialen (Fiktion, Kunstwort, Adjektiv; Beispiel: ich bin 1,515 m groß, was können demnach Adjektive aussagen) Umwelt (Fiktion, Um- als auch Welt ist inexistent, wir haben nur Flächen auf denen wir leben) befasst;
iconologie {f}: I. Ikonologie {f} / Lehre vom Sinngehalt (der Sinn hat kein Maß, Sinne liegen vor, sind da oder ist nicht vorhanden zu dem ist das Wort Sinngehalt eine reine Fiktion, wo niemals eine Übereinstimmung in der Einheit getroffen wird, werden kann oder jemals in der Einheit ist, Lehre ob mit h geschrieben oder ohne, hierfür ein weiteres e eingeführt, ergibt in dieser Schreibung die Aussage in der Einheit, dass es sich um reine Fiktion handelt; es wurde auch hierbei eingeführt zum Zersetzen, Spalten, Denunzieren und um gleichzeitig auszudrücken, dass sie dennoch nichts wissen, gäbe es eine Bedeutung von Bildern, dann würde eine Anleitung zu diesem Bild auf der Rückseite der Leinwand mitgeliefert worden sein;
homophone {Adj.}, {m} {Nomen}: I. Homofon auch Homophon {n} / Wort, das mit einem anderen gleich lautet, aber verschieden geschrieben wird, wie zum Beispiel Lehre als auch Leere, obwohl die Leer als auch Leere älter ist als Lehre, die Lehre wurde zum Teilen und Herrschen eingeführt, das h, hatte damals aufgrund keiner Rechtschreibregeln eine Bedeutung, dieses wurde erst erschaffen, in dem es um Teilen und Herrschen ging und anderen eine Stellung / Ansehen zu geben und andere zu gängeln; Beweis hierzu die Neurologie, Psychologie, die Langzeitstudien durchführte und zum Ergebnis kam, erst seit dem Schule für alle weltweit eingeführt wurde, trat gleichzeitig auch eine Gehirnabnahme (übertragen) bei den Menschen ein (lapidar geschrieben); II. homofon auch homophon / gleichstimmig, melodiebetont, in der Kompositionsart der Homofonie;
galerie {f}: I. {passage, d'art} Galerie {f} / a) mit Fenstern, Arkaden u. Ä. versehener Gang {m} als Laufgang {m} an der Fassade einer romanischen oder gotischen Kirche; b) umlaufender Gang, der auf der Innenhofseite um das Obergeschoss eines drei- oder vierflügeligen Schlosses, Palastes o. Ä. geführt ist; c) außen an Bauernhäusern angebrachter balkonartiger Umgang; d) {Architektur} in alten Schlössern ein mehrere Räume verbindender Gang oder ein großer lang gestreckter, für Festlichkeiten oder auch zum Aufhängen oder Aufstellen von Bildwerken benutzter Raum; e) kurz für Gemäldegalerie {f}; f) Kunst-, insbesondere Gemäldehandlung {f}, die auch Ausstellungen veranstaltet; g) Empore (in einem Saal, Kirchenraum); h) {alt} oberster Rang im Theater {m}; i) {veraltet} das auf der Galerie sitzende
Publikum II. Galerie {f} / Orientteppich in der Form eines Läufers; III. {österr., schweiz.} Galerie {f} / Tunnel an einem Berghang mit fensterartigen Öffnungen nach der Talseite; IV. {Historie} Galerie {f}/ mit Schießscharten versehener, bedeckter Gang im Mauerwerk einer Befestigungsanlage; V. Galerie {f} / (glasgedeckte) Passage o. Ä. mit Läden; VI. {Seemannssprache} Galerie {f} {veraltet} / um das Heck laufender Rundgang {m} an alten (Segel)schiffen; VII. {scherzhaft} Galerie {f} / größere Anzahl gleichartiger Dinge, Personen (z. B. sie besitzt eine ganze Galerie schöner Handtaschen); VIII. {österr.} Galerie {f} / Unterwelt {f}, Verbrecherwelt {f}; IX. Dachgepäckträger {m}; X. {Souterrain} Stollen {m};