Aber Außenstehende vermissen sicher vieles in der deutschen Sprache, was sie in ihrer Muttersprache (präzise) ausdrücken können und für notwendig halten.
Die Franzosen den Subjonctiv (il faut que je fasse), die Eskimos einige hundert Wörter für Schnee, die Skandinavier eine Verbform für das Passiv, die Japaner die Möglichkeit des Ausdrückens der Hierarchie, die Aramäer den Ausdruck des Aspekts der Handlung und so fort.
Ist es ein Problem, wenn der Konjunktiv in der indirekten Rede nicht gut ausdrückbar ist (vielleicht geht es ja doch irgendwie)?