Ein gewisser Dichter sagt, dass der Mensch sich in Acht nehmen muss, dass er nicht dem Schicksal vertraut.
Auch die Geschichte ist in dieser Sache Lehrmeisterin: Wer hätte Krösus geglaubt, dass jener König von Lydien, der reichste und mächtigste, irgendwann besiegt und beinahe getötet werden wird.
Aber da sich ja die Götter nicht um menschliche Dinge kümmern, ist es erlaubt, dass sich die Götter nicht um die Menschen sorgen.
Aber dass wir Gott vom väterlichen Geist durch Arbeiten und Schmerzen anzweifeln wollen, sodass wir bestärkt werden.
Meine Übersetzung ist leider nicht so gut:( Wäre sehr nett, wenn Sie mir vielleicht noch einmal helfen könnten:)