Als Erstes musste ein Plan erstellt werden, der zeigt, wo die Anlage stehen muss, damit alle Häuser im Zentrum von Jadersdorf die Anlage nutzen können.
Die Anlage würde nur wirtschaftlich funktionieren, wenn die Anrainer sich an dem geplanten Nahwärmenetz beteiligen würden.
Mithilfe von Kagis (Kagis ist eine Internetseite, mit der es in Kärnten möglich ist, Grundstücksgrenzen, Schutzgebiete, Baugründe und weiteres, zu suchen) erstellte er nun einen Lageplan.
Wenn man einmal die Dorfmitte ausgerechnet hat, muss überlegt werden, welcher Platz sich eignen würde.
Schließlich muss genügend Bauplatz sein, die Anrainer müssen gefragt werden, da klarerweise Lärm und Schmutz entstehen würde.
Diese Grobkostenschätzung musste bis zur ersten Sitzung fertig sein, denn ohne diese, würde eine Sitzung keinen Sinn machen.
Ein weiteres Problem trat auf: Der Großteil stimmte dem Projekt zu, doch ein paar Bewohner im Kernbereich des Anlagenstandortes waren mit dem Bau dieser Anlage nicht einverstanden.
Es wurde lange überlegt, wo die Anlage unter denselben Kriterien wie vorhin erwähnt, positioniert werden könnte.
So wandte sich der Besitzer des Hauses der ehemaligen „Grotte“ an meinen Vater, und bat ihm die Räumlichkeiten der damaligen Diskothek an.