Das ist die Antwort auf Beitrag
21801335
Ungarisch
Tschiga
.
29.03.2013
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Sei
begrüßt
1582
,
Bleibt
man
historisch
treu
,
kommt
Duzen
in
einer
Konversation
unter
Adligen
in
Ungarn
,
um
1582
nicht
in
Frage
.
Angenommen
,
der
Junge
wendet
sich
an
seine
Mutter
,
würde
ich
die
Aussage
so
formulieren
:
„Nézze
,
anyám
!
Beverték
az
ablakokat
!
”
(
Im
Wortlaut
:
„Schauen
Sie
,
meine
Mutter
!
Eingeschlagen
sind
die
Fenster
!
”
Bleiben
wir
trotztdem
beim
Duzen
:
„Nézd
,
anyám
!
Beverték
az
ablakokat
!
”
Lässt
man
„anyám”
(
meine
Mutter
)
weg
-
„Nézd
!
Beverték
az
ablakokat
!
”
- ist es immer noch gut verständlich, aber bei diesem Sachverstand salopp und etwas unhöflich formuliert.
Hoffentlich
war
ich
nicht
allzu
umständlich
,
aber
ich
wollte
eine
akribische
Hilfeleistung
geben
.
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1582
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Salut
Tschiga
,
Danke
schön
,
dass
Du
Dir
solche
Gedanken
machst
!
Im
Deutschen
haben
die
Menschen
sich
damals
oft
geihrzt
.
Kann
ich
Deinen
ersten
Satz
also
mit
"
Schaut
,
meine
Mutter
"
übersetzen
?
Beste
Grüße
1582
'>
1582
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Tschiga
.
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Geht
klar
!
Ich
hätte
selber
auf
die
Idee
kommen
können
!
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1582
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Dank
Dir
nochmal
,
sehr
wundervoll
!
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