Danke für die Ausführungen, nun ich bin ja erst 35ig, da könnte ich ja noch 20-30 Jahre anfangens die ungarische Sprache in einem Computer zu programmieren ;-)
Die ungarische Sprache ist wirklich sehr schwierig, weil sich die Wörter (sogar Nomen und Vornamen, Städtenamen) verändern und wie es Tschiga so schön gesagt hat, die Endungen an die Wörter geklebt werden.
Dankbar bin ich, dass die ungarische Sprache nahezu "geschlechtsneutral" ist (sorry für das Wort) es gibt kein "männlich" und "weiblich".
Ich staune selber jeweils, wenn Ausländer die deutsche Sprache lernen wollen, z.B. die Unterscheidung was ist männlich, weiblich oder sächlich.
Bestes Beispiel hierfür ist das Besteck (Messer, Gabel, Löffel), habe das kürzlich auch anderen Mitgliedern per PN erklärt.