Mit sechs Johrn han i Schui åfangt, da bin i drei Johr bin i bei dereim Freilein gånge un vier Johr bei'm Lehrer.
U' ter ...und der Lehrer der håt uns fast - fascht jeed Tåg ham mer geschlågn worn, faast je'n Tåg, wei mer ...wei mer ed hàà ...werd sch Not då håbn rad i - då håd er immer gesågt da han dan siere parad gwen (?), dië Gaassnbuebm ...bei uns e Dorf, uns håd er gsegn und die auße Dorf die håd er eifåch ni gsegn.
Lò mit den hammer dò tua, soweit hammer gwen das mer da'mer diesewei mikhemma da mer da sidn Schüo da aus der Schui khemma had, so weil, weil mer àà..wegn a Ruggngweh had.
Wie dr Krië ausbroche is, vierzéhné, bin i ...Sséptember bin i so auf Nußbaum affe khemme, Stern ...då is scho nå dåå, då han i Schoof hiëtn miëssn, unter dr Frië scho hoib um vieré i dr Frie aufsteh, då håb åber nu nu i'd Schui gehn miëssn, da bin i von ...Sséptember bis am Mai hå- sèibm in der Zeit ham mer erscht ham mer aus der Schui khimme, hån i nuë ...hån i nuë i'd Schui geh miëssn.