Ich habe mein ganzes Berufsleben mit der Sprache zu tun gehabt, für die andere Leute Geld bezahlen und wo es stimmen muss.
Wenn ihr Süddeutschen richtig loslegt, dann verstehe ich das genauso wenig wie in Norddeutschland oder in Sachsen.
Genauso wie es mich das "k" am Ende stört, bei wenik statt wenig, Könik statt Könich, Vereinikte Staaten statt Vereinichte Staaten ...
Dann können sie auch das weiche "ch" statt des "g" am Ende sprechen; was schon Herr Hey vor mehr als 150 Jahren in seinem Sprachschulungsbüchlein für Sänger, Schauspieler und Sprecher erkannt hat.
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