ich finde die Sache mit dem bezahlen nicht unbedingt gut - der Erfolg (aus eigene Erfahrung) wird auf null sinken.
Ich habe früher als Auszubildende bei der Stadtverwaltung oft übersetzt - für die Verwaltung oder privat. Später bei der BW und jetzt auch hier in der Landesverwaltung. Man wird natürlich gefragt was man dafür möchte - aber Geld zu verlangen bringt nichts, es gibt genug professionelle Ü-Büros die sich mit den Preisen unterbieten - ich habe manchmal eine Flasche Wein bekommen aber meistens nur ein Dank.
Und wie soll einen Betrag z.B. 5 - 10 € jemanden zukommen lassen... - Wo bleibt die Anonymität wenn ich meine Adresse oder Bankverbindung angeben muss?
Und für eine Übersetzung mit dem Vermerk: "ohne Gewähr" zahlt niemand gerne.
Fabio
