Es ist ein Esperanto-Derivat mit einer ähnlichen Grammatik wie im Ido, aber mit total anderen Lauten und Wörtern.
Der Wortschatz tendiert in Richtung germanische Sprachen (Englisch, Deutsch), ist aber doch mit romanischen Brocken gemischt.
Das Ganze klingt etwas urtümlich, erinnert mich an das alte Germanische, z. B. "me hetar Doro" oder "Me givar an Claudia buko".
Letztlich lief es darauf hinaus, die isolierende grammatische Struktur des Englischen nachzuahmen, nur seinen Wortschatz auszutauschen.
Die Esperanto-Fangemeinde beharrt auf ihrem Fundament, was verständlich ist, denn sonst gäbe es ein heilloses Durcheinander verschiedenster Versionen und die bisherigen literarischen Werke wären umsonst gewesen.