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17599238
Schwedische Grammatik
mimie
.
SE
DE
EN
FR
TR
15.06.2006
re:
re
:
re
:
Nochwas
gefunden
Interessant
dass
die
Lehrerin
das
so
gemacht
hat
weil
der
"
I
Kina
"
laut
kaum
Ich
entspricht
.
(
meine
Meinung
nach
)
Daraus
entsteht
nur
das
berühmte
schwedische
Isch
liebe
Disch
und
Isch
heisse
Peter
:)
Aber
egal
,
Laute
werden
angelernt
als
wir
klein
sind
,
nicht
nur
die
Aussprache
aondern
auch
das
Hören
und
auffassen
..
Es
ist
deshalb
teilweise
schwierig
Laute
in
einer
fremden
Sprache
zu
erkennen
und
nachmachen
.
Braucht
halt
Übung
.
Ich
persönlich
kämpfe
mit
dem
österreichischen
R
,
denn
mein
R
rollt
noch
immer
sehr
schwedisch
von
der
Zunge
:)
zur Forumseite
user_45830
SE
DE
EN
➤
re:
re
:
re
:
re
:
Nochwas
gefunden
Das
finde
ich
sehr
interessant
,
wenn
man
versucht
einen
Akzent
aus
der
einen
Sprache
auf
die
neue
anzuwenden
.
Als
ich
einen
Deutschkurs
hier
an
der
Uni
besuchte
,
gab
es
da
eine
etwas
ältere
Studentin
(
so
um
die
50
Jahre
).
Sie
hatte
einen
sehr
grossen
Wortschatz
und
machte
auch
wirklich
nur
die
wenigen
grammatischen
Fehler
,
aber
ihre
Aussprache
war
eindeutiig
"
östgötskt
".
Fand
ich
super
-
cool
.
Bei
den
R
hoffe
ich
,
dass
ich
sie
auf
Deutsch
richtig
mache
,
aber
ein
paar
andere
Fehler
gbit
es
bestimmt
in
meiner
Aussprache
.
Übrigens
gelten
die
schwedischen
R
wohl
auch
als
"
norddeutsch
"?
Aber
klar
,
in
Österreich
kriegt
man
natürlich
ärger
für
sie
.
zur Forumseite
Birgit
➤
➤
re:
re
:
re
:
re
:
re
:
Nochwas
gefunden
Moin
!
Ja
,
eigentlich
haben
alle
recht
,
würde
ich
mal
so
meinen
.
Die
schwedische
Lehrerin
von
Anders
hat
sicher
auch
was
gesucht
, was
vom
schwedischen
Lautsystem
her
dem
deutschen
ich
-
Laut
nahe
kommt
.
(
Abgesehen
davon
,
dass
auch
nicht
alle
Lehrer
Aussprache
-
Künstler
sind
und
die
kleinen
Unterschiede
vielleicht
selbst
nicht
hören
/
hinkriegen
...)
Nach
der
IPA
haben
ich
-
und
kina
-
Laut
,
meine
ich,
genau
dasselbe
Zeichen
-
aber
es
kann
trotzdem
feine
Unterschiede
geben
.
Wo
genau
die
Laute
artikuliert
werden
,
ist
sicher
auch
ein
bisschen
regional
unterschiedlich
und
stellungsbedingt
,
d
.
h
.
abhängig
von
den
umgebenden
Lauten
.
Dass
die
Artikulation
im
Schwedischen
weiter
vorne
ist
,
kommt
gut
hin
.
Schließlich
beschreiben
ja
viele
den
Laut
als
"
tsch
"...
und
wenn
man
die
Zunge
in
die
t
-
Position
bringt
,
das
t
nicht
spricht
,
aber
von
der
Position
aus
ein
ch
,
dann
dürfte
das
ganz
gut
werden
,
oder
was
meinen
die
MuttersprachlerInnen
??
Da
fällt
mir
ein
,
wie
mein
früherer
schwedischer
Freund
sich
eine
Zeitlang
täglich
verrenkt
hat
,
um
mir
beim
Sprechen
in
den
Mund
gucken
zu
können
-
er
ist
so
drauf
gekommen
,
dass
ich
beim
schwedischen
t
die
Zungenspitze
nicht
weit
genug
vorn
habe
.
Das
war
lustig
:-
D
...
aber
oft
sind
es
so
kleine
Unterschiede
.
Ich
habe
in
Schweden
auch
Deutsche
getroffen
,
die
sei
über
20
Jahren
im
Land
waren
(
ich
meine
nicht
die
Königin
!)
und
die
eine
gnadenlos
deutsche
Artikulation
und
Intonation
hatten
,
aber
schwedische
Wörter
verwendet
haben
.
Meine
These
war
,
dass
man
sie
als
Schwede
nur
mit
Grundkenntnissen
im
Deutschen
verstehen
konnte
.
Mimie
,
verwendet
man
in
Wien
denn
kein
Zungenspitzen
-
r
?
Bin
vor
fast
30
Jahren
mal
dort
gewesen
und
damals
habe
ich
bestimmt
nicht
auf
sowas
geachtet
...
ich
wundere
mich
nur
,
weil
doch
in
Bayern
und
Franken
das
gerollte
r
ganz
üblich
ist
.
Oder
ist
es
eine
andere
Art
zu
rollen
???
Viele
Grüße
aus
dem
gelb
-
blauen
Berlin
...
habe
noch
NIE
so
viele
Schweden
auf
einem
Haufen
gesehen
wie
gestern
.
Nicht
außerhalb
Schwedens
:-)
Birgit
'>
Birgit
'>
Birgit
'>
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user_47449
SC
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SE
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FR
.
.
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re:
re
:
re
:
re
:
re
:
re
:
Nochwas
gefunden
Gute
Zusammenfassung
,
Birgit
!
Die
beschreibung
des
"
ki
-
Lautes
"
als
vom
t
aus
gehend
finde
ich
sehr
treffend
!
Es
gibt
ja
noch
den
tj
-
Laut
,
der
sehr
ähnlich
ist
und
bei
dem
es
naheliegender
ist,
vom
t
auszugehen
.
Habe
auch
gemerkt
,
dass
ich
-
und
ki
-
Laut
das
selbe
phonetische
Zeichen
haben
...
Aber
eben
:
mit
den
Akzenten
ist
es
ja
immer
das
Problem
,
die
feinen
Unterschiede
hinzukriegen
-
oder
eben
nicht
.
Seine
Muttersprache
leugnen
zu
wollen
ist
wohl
sehr
schwierig
.
Da
gibts
nur
eins
:
genau
hinhören
und
die
Zunge
brechen
!
:-)
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