Deutsche Grammatik
Andrea
22.03.2006
Ausformulierung
Muß
f
.
nächste
Woche
eine
Textbeschreibung
für
diese
beiden
Gedichte
abgeben
.
Nicht
das
ich
jetzt
zu
"
faul
"
bin
oder
das ich
nicht
mag
....*
gg
*.
Aber
ich
kann
mit
solchen
Sachen
einfach
nichts
anfangen
.
Obwohl
Frauen
normalerweise
in
solchen
Sachen
gut
sein
müßten
:)
Aber
ich
muß
zugeben
ich
habs
lieber
mit
den
Sprachen
.
Stehe
dort
fast
überall
auf
ne
2
.
Wenigstens
etwas
.
Wer
kann
mir
helfen
u
.
diesen
Text
f
.
mich
Ausformulieren
oder
mit
Tipps
dafür
geben
.
Danke
schon
jetzt
.
Andrea
Eduard
Fuchs
(
1870
-
1937
):
Dichter
da
ist
dein
Platz
!.
--
1894
Der
modernen
Dichtergeneration
zugeeignet
Wo
bei
dem
Schein
von
Gaslaternen
Mit
Grüßen
,
Schreien
,
Hutgerück
Entleeren
sich
die
Mietskasernen
Und
hungernd
Volk
geht
zur
Fabrik
-
Wo
mächtig
tost
die
Dampfmaschine
,
Der
Eisenräder
dumpfer
Schall
,
Und
himmelstrebende
Kamine
Ausspein
der
Dämpfe
giftgen
Schwall
—
'>
—
'>
—
'>
—
Wo
abends
müd
und
abgerackert
Der
Arbeitstross
beim
Flackerlicht
,
Nachdem
für
heut
er
ausgebaggert
,
Sich
dann
für
kurze
Rast
verkriecht
—
'>
—
'>
—
'>
—
Wo
auf
der
Großstadt
Asphaltpflaster
Sich
hinwälzt
der
brutale
Sinn
,
Wo
Gummirad
und
Lumpenlaster
Gierkeuchend
sucht
nach
Goldgewinn
—
'>
—
'>
—
'>
—
Wo
man
aus
christlichem
Erbarmen
Die
Not
steckt
in
ein
Arbeitshaus
,
Wo
gegen
Rote
tönt
das
Carmen
,
Mit
dem
Refrain
:
„Soldaten
raus
!"
—
'>
—
Wo
Bürger
,
Pfaffe
,
Büttel
,
Richter
,
Im Chorus schrein: Dei gloriam!1
—
'>
—
Dort
musst
du
sein
als
wahrer
Dichter
,
Dort
ist
dein
Platz
im
Weltstadtschlamm
.
Du
singst
nicht
mehr
von
Nachtigallen
,
Von
Frühlingslust
,
von
Schmerz
und
Leid
,
Von
eines
blauen
Himmels
Hallen
,
Dem
Thronsaal
Gottes
Herrlichkeit
.
Du
dichtest
nicht
mehr
veilchenduftig
,
Wenn
dir
ein
Qualm
zur
Nase
steigt
Von
Menschenleibern
moderluftig
,
Wo
schrill
das
Miserere
geigt
.
Dir
gelten
dann
die
Fieberrosen
Im
Blick
der
Proletarierin
Mehr
als
ein
minnigliches
Kosen
Der
sittsam
-
frömmsten
Buhlerin
.
Verrauschet
sind
für
dich
die
Klänge
,
Wobei
man
patriotisch
schmaust
,
Du
singst
dem
Volk
der
Zukunft
Sänge
,
Durch
die
der
Freiheit
Herzblut
braust
..
Die
wonnefachenden
Poeten
,
Der
Kritikaster
schweres
Leid
,
Mit
ihrem
lyrikösen
Beten
Verschlingt
erbarmungslos
die
Zeit
.
Wo
schwirrend
ziehn
die
Transmissionen
Um
blinkend
Erz
-
und
Stahlgeäst
,
Dort
gellt
der
Kampf
der
Nationen
,
Dort
feiern
sie
ihr
Sieges
fest
.
Thomas
Koschat
Verlassen
'>
Verlassen
1.
Verlassen
'>
Verlassen
, verlassen,
Verlassen
'>
Verlassen
bin i
Wia
der
Stan
af
der
Straßen
,
Ka
Diandle
mag
mi
.
Drum
geh
i
zum
Kirchlan
,
Zum
Kirchlan
weit
naus
;
|
:
Durt
knia
i
mi
nieder
Und
wan
mi
halt
aus
.
:|
2
.
Im
Wald
steht
a
Hügerl
,
Viel
Bleamerln
blühn
drauf
;
Durt
schlaft
mei
arms
Diandle
,
Ka
Liab
wekts
mehr
auf
.
Durthin
is
mei
Wallfahrt
,
Durthin
is
mei
Sinn
,
|
:
Durt
mirk
i
recht
deutlich
Wia
verlassen
i
bin
.
:|
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