ich fange mal mit dem zweiten Satz an:

Jeder Arbeitsplatz ist mit PC und Mac ausgerüstet.

Erklärung: Substantive werden im Allgemeinen ohne Artikel geschrieben, wenn es Aufzählungen sind.

Der Beruf ist ihr wichtiger als Privatleben, Familie, Partner und Kinder.

warum kann man dann - was nicht selten ist - schreiben: 'Jeder Arbeitsplatz ist mit PC ausgerüstet.'?

Das ist ja nun keine Aufzählung.

ist wichtiger als das Privatleben, die Familie, der Partner und die Kinder."

Das ist ein absolut sauberes Deutsch.

das ist ein anderer Fall:

Bei Anzeigen, Titel, Schlagzeilen und mehr, wird der Artikel ebenfalls weggelassen.

'Jeder Arbeitsplatz ist mit PC ausgerüstet.'

- Diesen Satz würde ich in einem Aufsatz mit Artikel schreiben:

'Jeder Arbeitsplatz ist mit einem PC ausgerüstet.'

ich weiß als Deutschmuttersprachler - so wie auch du offenbar weißt - genau, was - in renias Fragekontext - wo und wie ausgedrückt werden kann oder gegebenenfalls muss.

Nur hat sich bislang in unseren Antworten gezeigt, dass es keine auf alle eventuellen Fälle zutreffende Regel zu geben scheint, die man gar in ein bis drei Sätzen wiedergeben könnte.

Es ist also nur gut, dass renia immer wieder fragt.

Aber auch das sie "dem Volk aufs Maul schaut" und allmählich Sprachfeeling entwickelt.

In diesem Sinne - LG - auch an renia - Thomas

Übrigens habe ich alles aus dem Duden abgeschrieben, auch den Satz mit den Aufzählungen.

die einen schmökern Donald Duck.

Die andern Duden.

Im Allgemeinen ohne Artikel stehen Substantive in folgenden Fällen:

Abstrakta, die ganz allgemein eine Eigenschaft, einen Zustand oder Vorgang bezeichnen:

Widerstand ist zwecklos.

Jeder Arbeitsplatz ist mit einem PC ausgerüstet, der gleichzeitig auch als Telefon dient.

Telefon - bezeichnet hier eine Eigenschaft

Ich hätte jetzt keinen Bock, irgendwo was rauszuschreiben.

"Telefon - bezeichnet hier eine Eigenschaft"

- mit der Eigenschaft hast du - wie ich meine und schon mal meinte - ne ganz heiße Spur.

der CD-ROMs kopiere ich die Absätze ganz einfach, denn zum Abschreiben hätte ich auch keine Lust...

Ja, du hast, recht, renia: DER Gang, DIE Straße.

Das ist mir gar nicht aufgefallen.

Die Aurorin hätte hier auch schreiben können (falls dem Leser Gang, Straße und Hof noch nicht an früherer Stelle genannt wurden): EIN Gang, EINE Straße, EIN Hof.

Aber die Autorin MUSS es nicht so schreiben.

Sie wollte sicherlich Abwechslung in den Text bringen und so tun, als ob der Leser den Gang und die Straße schon kennen würde.

Durch diese Stilistik kann der Leser unbewusst ein bisschen in die Haut von Else schlüpfen.

Sehr richtig, ich würde sagen, das ist sogar ein Stilmittel, die den offenen Anfang eines Romans oder einer Kurzgeschichte erzählen.

Man könnte meinen, der Satz wäre von irgendwo aus der Mitte.

Märchen würden z.B. nie so anfangen ("Sie nahm die Goldkugel und ging zu dem Brunnen, wo sie immer gerne ihr Haar wusch...").

a) Man sagt z.B. fast nie 'Das ist Strafe Gottes.'.

Man klebt sozusagen einer Handlung das Etikett auf: "Hat die Eigenschaft von göttlicher Strafe."

So wie wenn ich auf eine Tinktur das Etikett "Gift" klebe.

Kaum jemand würde auf das Etikett schreiben "Das Gift".

Der Bestimmte Artikel fällt weg, weil man nur eine Eigenschaft hervorheben will.

b) Wenn ich sage: "Das ist DIE Strafe Gottes.", dann steckt die Eigenschaft von a) in dieser Aussage gleich mit drin.

Der bestimmte Artikel bedeutet, dass es die Strafe Gottes ist und nicht z.B. die Liebe Gottes oder die Gnade Gottes usw.

c) "Eine Strafe Gottes" bedeutet schließlich, dass es eine von mehreren Strafen oder eine von mehreren Strafarten ist.

Bei "Heute ist ein scheußliches Wetter."

und "Heute ist scheußliches Wetter."

kommt es schon darauf an, in welchem Tonfall man es sagt und auf die Satzmelodie.

In der Regel wählt man die erste Variante: "Heute ist ein scheußliches Wetter."

Um noch mal auf den Artikel zurückzukommen: "EIN" scheußliches Wetter.

Es ist ja nicht das einzige Wetter auf der Welt und in meinem Leben.

Lasse ich das EIN weg, dann will ich nur - wie bei "Strafe Gottes" - die Eigenschaft hervorheben.

Die Eigenschaft will man aber beiden Satzvarianten hervorheben - nämlich, dass das Wetter scheußlich ist.

Und doch verwendet man im Deutschen fast ausschließlich den ersten Satz: "Heute ist EIN scheußliches Wetter."

- Weil der Satz mit "EIN" eine viel schönere Satzmelodie hat und sich daher auch besser spricht.

Dass dir das "als" wichtig war, konnte ich nicht wissen.

Ich kann dir die Frage nur beantworten, wenn du am besten den ganzen Satz hier ins Forum schreibst.

Thomsen, danke für alles!

Hallo, renia,

Aber es kommt drauf an, was der Schreiber damit ausdrücken will.

- wenn der Leser schon von dem Hof erfahren hat.

Wenn der Hof also schon irgendwie bekannt ist.

- bedeutet also in diesem Zeitungsartikel hier vor allem, dass der Leser von dem Hof noch nicht erfahren hat.

Dass der Leser den Hof noch nicht kennt.

bitte lies' es durch, ob der Sinn noch stimmt....

danke der Nachfrage, ich habe die Feiertage sehr gut verbracht.

Ihre Vorschläge habe ich sofort an Herrn AAl weitergeleitet und noch einmal mit ihm besprochen.

Anbei sende ich Ihnen einige Bilder von der Baustelle.

Wenn Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Vielen Dank für die Hilfe.

es ist noch besser,

du hast recht danke :))

ich danke Ihnen für Ihre Nachfrage.

Ja, ich habe die Feiertage sehr gut verbracht.

Ihre Fragen habe ich sofort an Herrn AAl weitergeleitet und sie nochmals mit ihm besprochen.

Er wird voraussichtlich mit Herr YY ein Gespräch über das Thema führen.

Anbei übersende ich Ihnen einige Fotos der Baustelle.

Für eventuelle Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft in dieser Angelegenheit.

ich habe meine Tochter zwischendrin zur Schule geschickt, deswegen kommt mein Text so spät...aber ich lass' ihn mal stehen, denn da hat schatzii jede Menge Anregungen ...

9.52 Uhr.........wann beginnt in Detmold eigentlich die Schule??

Hier in Bayern herrscht noch Ordnung, da gehen die Kinder um 7.15 aus dem Haus......*Gott sei Dank :-)

in NRW ist halt alles anders..

meine Tochter geht schon in die Oberstufe und muss zur 3. Stunde hin und hat dann 8 Stunden..

auf jeden Fall: ...mit HerrN ....

vielen dank für deiner Hilfe :))

"Sie suchen für Ihre demnächst in Schwalbach neu eröffnete Filiale Mitarbeiter, deshalb möchte ich mich um die Stelle im Bürobereich bewerben.eröffneteFilialeMitarbeiterdeshalbmöchteichmichumdieStelleimBürobereichbewerben

Da ich sehr flexibel und für vielerlei Tätigkeiten offen bin, würde ich auch fürs Erste einen Hilfsjob im Büro annehmen."

Ich finde, das ist in Ordnung so...

ich habe gar nicht gesehen, dass du geantwortet hast.

Wir können ja den Text mixen...:)

"Da Sie für Ihre neue Filiale, die Sie demnächst in Schwalbach eröffnen, Mitarbeiter suchen, möchte ich mich hiermit bei Ihnen für eine Stelle im dortigen Bürobereich bewerben, auch würde ich, sollten Sie dem nicht entsprechen können, eine Hilfstätigkeit im Büro oder – wenn auch dies nicht möglich – in anderen Bereichen Ihrer Niederlassung ausüben."

ich danke euch für Ihre Vorschläge, es hat mir viel geholfen:)

Hallo Renia,

ich würde nicht unbedingt schreiben, dass Du fürs Erste einen Hilfsjob im Büro nehmen würdest.

Das klingt ein wenig negativ.

Sonst sind die Vorschläge soweit ganz o.k.

Als Schlusssatz würde ich noch Folgendes einfügen:

"Über ein persönliches Gespräch würde ich mich freuen.

In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich

Glaub mir, das hilft.

was auch immer gut klingt ist, dass Du flexibel und "belastbar" bist.

Möglicherweise auch, dass Du Dich neuen Herausforderungen stellt.

Der Satz ist grammatikalisch nicht richtig, aber er ergibt auch keinen Sinn.

Kannst du genauer sagen, was du damit meinst.

Willst du für danken für Wünsche zu guten Besserung?

hallo,

eigentlich ich möchte diesen Satz beantworten als ein nettes Mädchen:

"ich hoffe Sie haben die Feiertage gut verbracht "

"Ich danke Ihnen für Ihre Nachfrage.

Ja, ich habe die Feiertage sehr gut verbracht."

danke meggie :))